Tina Geisler
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Meine Wegweiser

Was meinem Weg und unserer Zusammenarbeit Orientierung gibt

Vision

Ich träume von einer Welt, wo Menschen ihr großartiges Potenzial leben, für ihr Tätigkeiten geschätzt und gewürdigt werden und lieben was sie tun.

Bewusst oder unbewusst streben wir in unserem Leben in allen Bereichen nach unseren individuellen Werten und Vorstellungen. Wenn wir diesen Weg gehen, sind wir glücklich, erfüllt und erfolgreich. Bei den meisten Menschen jedoch haben kulturelle und familiäre Prägungen, sowie gesellschaftliche Normen und Erwartungen/ Glaubenssätze diesen Weg stark verzerrt. Die Person lebt dann die Erwartungen und Regeln der anderen, wobei sie ihre eigenes, internes Navigationssystem auf sehr leise bis lautlos geschaltet hat. „In fremden Stiefeln zu laufen und dessen Aufgaben zu bearbeiten“, ist natürlich auf Dauer sehr frustrierend, vor allem wenn unsere eigentlichen Bedürfnisse weder gesehen noch anerkannt werden. Nichts raubt uns mehr Motivation und somit Energie. 

Wenn wir den Ruf unserer Seele folgen, erwacht unsere Lebendigkeit und wir beginnen zu wachsen. Diese Verbindung zu unserem eigentlichen Ich erdet uns und das Gefühl von Sinn stellt  sich durch unserer Tun ein.

Wovon träumst du?

  • SELBSTBESTIMMUNG
  • LEBENDIGKEIT
  • WACHSTUM
  • LIEBE
  • SINN

Werte

Selbstbestimmung

Selbstbestimmung = Freiheit + Reflexion + Mut + Entscheidung + Verantwortung

Der verführerische Ruf nach Freiheit lockt uns aus unseren alten gewohnten Umständen und Umgebung heraus. Freiheit, dass wäre doch was! Endlich Dinge selber bestimmen und machen was man will. Die Möglichkeiten reichen bis hinter den Horizont, was für ein Gefühl von Weite. Oft übersehen wir, dass wir selbst unsere eigene Freiheit einschränken und uns einreden wir hätten keine Wahl. „Ich muss ja, weil sonst….“ 

Selbstbestimmung geht immer einher mit einer großen Portion mutiger Reflexion unsere wahren Beweggründe und Konsequenzen unserer Entscheidungen.

Es sind nicht wirklich die Umstände und andere Menschen, die einem limitieren. Vielmehr handelt es sich um eigene alte unbewusste Glaubenssätze, Verhaltensweisen oder emotionale Verletzungen mit denen man reagiert anstelle bewusst zu agiert. Dabei entscheidet man sich oft die eigene Handlungsmacht abzugeben und die Verantwortung über das Ergebnis anderen zu überlassen. Falls man dann unzufrieden ist, kann man ordentlich meckern. 

Ohne Frage es ist hart aus diesen Opferrollen herauszutreten! Unser Ego liebt es alles Dahingehende zu tun und uns einzureden damit man diese Komfortzone nicht verlässt. Das Ego versucht uns zu beschützen, dafür ist es schließlich da. Diese Ansammlung von „Sicherheitsprogrammen“ (Ego) ist hauptsächlich in unserer Kindheit entstanden. Damals haben wir die Welt emotional wahrgenommen, da unser logischer Anteil sich erst entwickelte.

Wie sieht es bei dir aus? Wie viele grundlegende „Updates“ hat es seit damals bei dir für diese „Sicherheitsprogramme“ gegeben?

Wir sind seit der Kindheit gewachsen und leben unser Leben nun eigenverantwortlich. Bei den meisten Menschen sind dies „Sicherheitsprogramme“ noch auf dem Kleinkindstand und kreieren viele Ängste. 

Selbstreflexion: Die Suche nach dem emotionale Ursprung von warum man etwas tut oder auch nicht, hilft einem ungemein und gibt einem Wahlfreiheit. Denn eine Wahl haben wir immer! Wenn wir jetzt noch bereit sind, unseren Teil der Verantwortung, vor allem für unser Handeln und Nicht-Handeln, zu übernehmen, eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Mit etwas Mut eine Veränderung wagen und einen neuen Weg ins Unbekannte gehen. Entscheidung um Entscheidung lernen wir und kreieren Stück für Stück das Leben was wir uns wünschen.

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ 

Buddha – Siddharta Gautama

Lebendigkeit

Lebendigkeit = aktive Teilnahme + Begeisterung + Wahrnehmung + Energie

Schließe dein Augen, erinnere dich! Dieses prickelnde Gefühl, dieser Energieschub, vielleicht durchströmt dich Freude, vielleicht nimmst du dein Umwelt intensiver wahr, dein Körper ist wie energetisiert und du fühlst dich mitten drin und voll im Leben. Anstatt wie in einem alten Film das Leben dumpf als Zuschauer vorbeiziehen zu sehen, ohne wirklich daran teilzunehmen.

Wenn man lebendig ist, treibt Begeisterung uns vorwärts. Du spürst deinen Körper, den Atem, die Sonne und den Regen und gleichzeitig schwappt eine Welle von Gefühlen durch dich hindurch … wie … Teil von etwas zu sein, Empathie, eine Bedeutung zu haben, Spaß, Kampfgeist, Entdeckungen machen, lachen, weinen, einen Einfluss haben, lieben … etwas berührt dein Herz. Neue Kraft erwacht in dir.

Was macht dich lebendig?

Ist es nicht endlich an der Zeit dein LEBENSTICKET einzulösen?

„Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein“

Johann Wolfgang von Goethe

„Wir sehen nicht Dinge wie sie sind, wir sehen Dinge wie wir sind.“

Anais Win

Wachstum

Wachstum = Herausforderung + Perspektivwechsel + Vertrauen

Am Anfang ist der Samen, eingepackt in eine schützende Hülle. Na, wird er noch abwarten oder sich den Herausforderungen des Lebens stellen und einen zarten Spross Richtung Licht austreiben? Viel kann dabei passieren, ohne Zweifel. Aber mit jedem Stück, das der junge Trieb wächst, verändert sich seine Perspektive. Außerdem gewinnt er an Größe und Stärke, Stück für Stück. Als kleiner Samen erscheint die Vorstellung gigantisch einmal ein riesiger Baum zu werden und dennoch ist es so. Bis es soweit ist, braucht der Samen viel Flexibilität, um sich immer wieder an Umweltbedingungen anzupassen. Ganz wichtig ist vor allem, dem Prozess und sich selbst zu vertrauen, um sich überhaupt aus der sicheren Hülle herauszuwagen. Der Samen kann auch entscheiden; „Ich warte noch … Ich warte noch ein bisschen….. und noch ein bisschen.“ Aber der perfekte Moment wird nicht kommen. Irgendwann ist der Samen recht alt und es fehlt ihm dann die Kraft einen Spross zu kreieren. Dann wird er sich fragen; „Was hätte bloß aus mir werden können?“.

Wie entscheidest du dich? Bleibst du noch ein wenig in deiner sicheren Komfortzone?

„Der sicherste Ort für ein Schiff ist der Hafen. Doch dafür sind Schiffe nicht gemacht!“

Albert Einstein

„Wir staunen über die Schönheit eines Schmetterlings, aber erkennen die Veränderungen so selten an, durch die er gehen musste, um so schön zu werden.“

Maya Angelou

Liebe

Liebe = Verbindung zu sich Selbst + zu Mitmenschen + zur Natur

Liebe ist ein warmes Gefühl tief in unserem Herzen, welches sich von dort ausdehnt. Wenn wir in Verbindung mit uns selbst sind können wir es spüren. Wenn wir in Verbindung mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt gehen, verstärkt sich dieses Gefühl. Fühlen wir uns aber unsicher oder müssen uns gar verteidigen, reduzieren wir stark die Ausstrahlung dieses Herzenssgefühls. Wie eine Anemone, die sich zurück zieht bei vermeintlicher Gefahr. Behutsam will die Liebe genährt werden, damit wir Vertrauen fassen können und sie immer mehr wird.

Sich so anzunehmen mit allem was man ist und nicht ist, ist ein wichtigster Schritt für die Liebe. Dabei kann man ruhig auch mal über sich selber lachen. Bei vielen Menschen ist die Verbindung zu sich selbst geschwächt. Sie haben gelernt, die meisten ihrer Gefühle (Teil des internen Navi´s) auf leise zu stellen oder sie zu ignorieren, geschweige denn sie auf eine gesunde Art zum Ausdruck zu bringen.

Diese Menschen orientieren sich hauptsächlich an den (vermeintlichen) Erwartungen der Außenwelt. Dies entfernt sie immer mehr von sich selbst und der wahren Liebe. Unerfüllte bewusste oder unbewusste Bedürfnisse bestimmen ihr Leben. Hinzu kommt dass Selbstsüchtigkeit und Selbstliebe oft missverstanden werden. Deswegen haben Menschen manchmal Angst für sich oder ihre Bedürfnisse einzustehen. Selbstsüchtig handelt man aus einem Mangel, einer Angst heraus – während es bei selbstliebenden Handlungen darum geht, das man sich um sich und seine Bedürfnisse kümmert. Dabei ist es durchaus gesund, dass andere Menschen auch erst an zweiter Stelle dran sind. Natürlich kann man sich am besten um andere Menschen kümmern, wenn es einem selber gut geht. 

Sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen und diese in das eigene Herz hineinzulassen kann gefährlich erscheinen. Also ist es ein Selbstschutz sich zu verschließen und andere auf Distanz zu halten. Doch die Angst vor dem „erneut verletzt werden“ bewirkt bereits weiteren Schmerz und negative Gefühle wie Einsamkeit, Nicht-dazu-Gehören, etc. Man beraubt sich selbst auch wundervollen neuen Lebenserfahrungen. Mit etwas Mut und Zuversicht lässt sich all dies jederzeit ändern.

Wann warst du das letzte mal alleine in der Natur?

Das Gedankenkarussell einmal abschalten und einfach nur sein! Ggf. alle Sinne aktivieren, atmen und mit der Natur verschmelzen. Aaahh, was für ein Gefühl! Teil des Ganzen zu sein. Frieden und Ruhe im Inneren spüren und nach und nach wird der Körper vitalisiert. Ganz wunderbar!

Unsere Herzenswünsche, beinhalten Freude und ein „in Verbindung sein“ mit Menschen und unserer Umwelt. Das was man anstrebt, hat einen tiefen Wert und Nutzen, auch für andere.

Liebe ist das Geschenk der Verbindung, was uns und andere nährt.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ 

 Antoine de Saint-Exupery

»Liebe mich dann am meisten, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am nötigsten.« 

Helen Keller

Sinn

Sinn = Herzensangelegenheit + Nutzen + Freude

Verspürst du auch manchmal diese Leere?
Sehnst du dich nach einem Sinn, ein Gefühl von Bedeutung bei der Arbeit?
Strebst du danach, mehr als nur ein Produkt herzustellen oder eine Dienstleistung abzuarbeiten, um Geld zu erwirtschaften? 

Als Menschen wollen wir bewusst oder unbewusst mit allem, was wir tun, einen Zweck erfüllen. Durch diesen Zweck (bzw. die Bedeutung, die wir diesem geben) wird jeweils ein bestimmtes, individuelles Gefühl vom Körper erzeugt, die eigentliche Motivation unserer Handlungen. Positive Gefühle, z.B. Freude, Zugehörigkeit, Spaß, Anerkennung und Liebe, sind ein vielfach stärkerer Motor als negative Gefühle wie Angst, Kontrolle, etc. Diese positiven Gefühle umschreibt man auch gerne als Herzenswünche.

Was bedeutet Dir wirklich etwas?
Was stört dich so sehr, dass du es eigentlich ändern willst? 

Auch unsere Werte widerspiegeln Herzenswünsche, die wir permanent (bewusst oder unbewusst) versuchen zu erfüllen. Ob im Hobby, im Beruf oder in Beziehungen streben wir immer danach, diese zu erreichen. Gesellschaftliche Prägungen und rationale Schlussfolgerungen stehen jedoch oft mit diesen in Konflikt.

Unser Unterbewusstsein (95% am Tag) übernimmt immer wieder die Führung und wir sabotieren uns selbst, ohne es zu merken. Wenn wir glauben, Dinge tun zu müssen, (z.B. Geld verdienen, nur um zu überleben) anstatt sie zu wollen, führt dies schnell zu Gefühlen wie Leere, Freudlosigkeit, eine Last tragen, Eingesperrt-Sein, Bedeutungslosigkeit, Sich-Fremd-Fühlen, etc. Dies wirkt sich statistisch nachgewiesen stark negativ auf Produktivität, Qualität und Erfolg unserer Handlungen aus.

Wenn wir etwas tun, was für uns einen wirklichen Nutzen hat, bzw. dies bezüglich eine für uns wertvolle Rückmeldung erhalten, schüttet unser Körper nachhaltige Glückshormone aus. Das freudige Gefühl, einen tollen Beitrag geleistet zu haben, kennen wir doch alle.

Wäre es nicht großartig, wenn unsere Bedürfnisse, Werte, Ziel, Visionen und Arbeitstätigkeit alle in die gleiche Richtung ziehen würden und wir somit Erfolg und ein Gefühl von Erfüllung kreieren könnten?

„Wenn mein Leben irgend eine Bedeutung haben soll, muss ich es selbst leben.“

Rick Riordan

„Wenn du für immer leben könntest… wofür würdest du dann leben?„

Stephenie Meyer

Potsdam, Deutschland
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